NACHRICHT
IMMOBILIENBLASE
30 November 2025Die Bank von Spanien sieht einige Anzeichen einer Immobilienblase, jedoch ohne Vergleich zur Situation von 2007.
Die Preise liegen noch rund 20 % unter dem damaligen Niveau und steigen vor allem aufgrund geringer Angebotskapazitäten bei gleichzeitig hoher Nachfrage. Eine übermäßige Verschuldung ist nicht feststellbar, und die Preisanstiege konzentrieren sich auf Regionen mit knappem Wohnungsangebot, insbesondere auf den Inseln. Die finanzielle Lage der Haushalte ist stabiler, Banken vergeben Hypotheken nach strengen Kriterien und das Überschuldungsrisiko bleibt begrenzt. Bis Ende 2025 wird erwartet, dass nur 15,8 % der Haushalte eine hohe finanzielle Belastung tragen. Der Bericht weist außerdem auf die hohe Staatsverschuldung und das Fehlen eines genehmigten Staatshaushalts hin, was die Kontrolle der Ausgaben erschwert. Digitalisierung, geopolitische Spannungen, Alterung und der ökologische Wandel erfordern Ressourcen, um das finanzielle Gleichgewicht zu sichern.
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