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Verkauf und Vermietung an der Costa del Sol, Costa Calida und Costa Blanca Verkauf und Vermietung an der Costa del Sol, Costa Calida und Costa Blanca

NACHRICHT

MARBELLA ESTEPONA MIJAS

24 September 2025
MARBELLA ESTEPONA MIJAS

Marbella
Was man darüber schreibt (aktuelle Situation)
Vorteile:
• International sehr gefragt, Käufer aus Großbritannien, Nahost, Nordamerika.
• Luxusimmobilien halten ihren Wert gut; in exklusiven Gegenden wie der Golden Mile sind die Preise sehr hoch (Millionenvillen).
• Deutliches Angebotsdefizit im Luxussegment, treibt Preise nach oben.
• Starke Mischung aus Ferienvermietung (“short-term rentals”) und dauerhaftem Wohnen. Tourismus bleibt sehr wichtig; Auslastung hoch in der Hochsaison.

Nachteile / zu beachtende Punkte:
• Hoher Einstiegspreis: man zahlt Aufpreis für Lage, Prestige, Infrastruktur.
• Mögliche Sättigung im Ultra-Luxussegment oder Überangebot bei sehr teuren Projekten; Transaktionen können länger dauern.
• Höhere Unterhalts- und Eigentumskosten bei Luxusobjekten, sowie Steuern, Gemeinschaftskosten usw. Mögliche Risiken durch Regulierung von Kurzzeitvermietungen.

Zukunftsaussichten und Preistrend
• Preise steigen weiter, besonders in Marbella (vor allem im Luxussegment). Jahreswachstum von 5-8% wird für diese Segmente genannt.
• Das Goldene Dreieck (Marbella, Benahavís, Estepona) bleibt Spitzenlage in Bezug auf Nachfrage und Preise.
• Wachstum bei nachhaltigen Immobilien, grüner Technologie usw. Diese “Premium-Features” werden wichtiger und schaffen Mehrwert.

Mietrendite & Investment
• Vermietung in Tourismussaisons sehr lukrativ, besonders für Luxusvillen oder Apartments nahe Strand/Annehmlichkeiten.
• Langfristvermietung ebenfalls attraktiv, besonders bei Expats, Rentnern, Semi-Residenten.
• Nettorendite (“gross yields”) oft zwischen 5-7% in guten Lagen mit Luxuscharakter. Manchmal höher, je nach Standort und typischem Mietniveau.


Estepona
Was man darüber schreibt
Vorteile:
• Etwas geringere Einstiegskosten als Marbella, aber mit guten Einrichtungen, besser werdender Infrastruktur und mehr Luxusprojekten.
• Sehr gute Vermietungschancen, sowohl kurz- (Ferien) als auch langfristig.
• Starker prognostizierter Preisanstieg: Estepona gehört zu den Gemeinden mit dem höchsten jährlichen prozentualen Wachstum an der Costa del Sol (17-18% laut manchen Berichten).
• Zunahme neuer Bauprojekte, moderne Wohnungen, bessere Infrastruktur (Strandpromenaden, Gastronomie usw.).

Nachteile / zu beachtende Punkte:
• Etwas weiter vom Flughafen und manchen internationalen Anbindungen entfernt als Marbella oder Málaga. Möglicherweise weniger “Glamour” oder Prestige als Marbella, was für einige Mieter/Investoren wichtig ist.
• Wohnen / Infrastruktur / Straßen / Parken usw. in Entwicklungsgebieten noch verbesserungsfähig.

Zukunftsaussichten und Preistrend
• Preis pro m² in Estepona im April 2025 liegt bei rund 3.850 €/m² laut einigen Berichten.
• Preissteigerungen von 15-20% jährlich werden in verschiedenen Quellen genannt, abhängig von Stadtteil und Immobilientyp.
• Erwartung: setzt sich fort, vor allem in strandnahen Gegenden mit guter Infrastruktur und neuen Projekten. Langfristig evtl. etwas langsameres Wachstum als Marbella, sobald hohe Preise manche Käufer ausschließen.

Mietrendite
• Bruttorendite von 5-7% möglich in guten Lagen / Ferienimmobilien.
• Bei Langzeitmiete (nicht touristisch) meist etwas niedriger, abhängig von Pflege und Lage.


Mijas
Was man darüber schreibt
Vorteile:
• Etwas günstiger als Marbella, also “mehr fürs Geld”, vor allem wenn man etwas Abstriche bei Luxus-Top-Lagen macht.
• Gute Lage: Mijas Costa beliebt, La Cala de Mijas gefragt, Erreichbarkeit ok, viele Einrichtungen, Strand usw.
• Wachsende Nachfrage aus dem Ausland, Personen die Dauerwohnsitz mit Ferienimmobilie kombinieren, Remote-Worker usw.

Nachteile / zu beachtende Punkte:
• Weniger Prestige und “Luxusmarke” als Marbella, daher möglicherweise geringere Mieten im obersten Segment.
• Je nach Stadtteil größere Entfernung zum Flughafen, internationalen Dienstleistungen, Luxusangeboten (z. B. Spitzenrestaurants, Beach Clubs).

Zukunftsaussichten und Preistrend
• Durchschnittlicher m²-Preis in Mijas ca. 3.850 €/m² (Stand August 2025), jährliches Wachstum ~16-17%.
• Preisanstieg an der Costa del Sol gehört zu den stärksten in Mijas; oft genannt als Gemeinde mit einem der größten prozentualen Zuwächse.

Mietrendite
• Mieten pro m² etwas niedriger als Marbella / Estepona, aber immer noch erheblich. Apartments nahe Strand oder in gefragten Lagen mit guter Rendite, besonders Ferienvermietung.
• Bei Langzeitvermietung (nicht touristisch) Rendite niedriger, aber stabil.


Vergleich: Welche Lage passt besser zu Ihrem Ziel?

Ziel Marbella Estepona Mijas
Höchstes Prestige / Status / Luxusobjekte teuer verkaufen oder vermieten Marbella    
Wachstum / hoher jährlicher prozentualer Anstieg   Estepona & Mijas  
Erschwinglichkeit / geringere Einstiegskosten   Estepona Mijas
Starke Kurzzeitmieteinnahmen (Ferien) Marbella (Top-Segment) Estepona stark  
Dauerwohnsitz / ruhigeres Leben / geringere Unterhaltskosten   Estepona (ruhige Zonen) Mijas

Erwartung: Werden die Preise weiter steigen?
Ja, die meisten Analysen zeigen, dass die Preise weiter steigen, wenn auch langsamer als in den Spitzenjahren.

Haupttreiber für künftiges Wachstum:
• Begrenztes Angebot an gutem/bezahlbarem Land in Toplagen = Knappheit hält Preise hoch.
• Anhaltendes internationales Interesse, Tourismus & Saisonvermietung stützen Markt.
• Verbesserte Infrastruktur, Dienstleistungen und (zunehmend) Nachhaltigkeitsstandards → Immobilien mit diesen Merkmalen gewinnen an Wert.

Risiken, die Wachstum bremsen könnten:
• Makroökonomische Faktoren: Zinsen, Inflation, Konjunkturabschwächung in Spanien oder Europa.
• Regulierung von Kurzzeitvermietungen (Airbnb etc.), Steuern, Genehmigungen.
• Steigende Bau- und Grundstückskosten.