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NACHRICHT

ANALYSE AUSLÄNDISCHER IMMOBILIENINVESTOREN IN SPANIEN

21 August 2025
ANALYSE AUSLÄNDISCHER IMMOBILIENINVESTOREN IN SPANIEN

Analyse der ausländischen Immobilieninvestoren an der Costa Blanca, Costa Cálida und Costa del Sol

Auf der Grundlage zuverlässiger spanischer Wirtschaftsquellen (wie El Economista, Cinco Días und Expansión) liegen nur begrenzte, aber wertvolle Informationen über Investoren nach Nationalität und Region vor. Genaue Zahlen pro Jahr und Region fehlen, aber die Trends sind eindeutig.


Nicht-europäische Investoren
Im Jahr 2024 strömten vor allem Amerikaner und Investoren aus dem Nahen Osten in Scharen an die Costa del Sol, mit einem Wachstum von +34 % gegenüber den Vorjahren. Diese Gruppe investierte insgesamt mehr als 3,2 Milliarden Euro in Luxusimmobilien. Auch spanische Investoren wie Rafa Nadal und Abel Matutes investierten mehr als 200 Millionen Euro in Marbella und Estepona.

Nicht-europäische Käufer waren für rund 27.000 Transaktionen in Spanien verantwortlich, vor allem in der Umgebung von Málaga und Alicante.


Europäische Investoren
Britische, deutsche und schwedische Käufer blieben 2023 vor allem in Málaga dominant.

Die Niederländer verdreifachten ihre Käufe im Jahr 2024 gegenüber 2022.

In Málaga stammten 33 % der Immobilienverkäufe von Ausländern: 16 % Briten, 12 % Schweden, 8 % Niederländer, gefolgt von Deutschen, Belgiern und Franzosen.

Auch Polen und Osteuropäer verzeichneten starke Wachstumsraten.


Zusammenfassung
Nicht-EU-Käufer investieren vor allem in Luxusimmobilien an der Costa del Sol.
Europäische Käufer bleiben in allen Regionen aktiv, mit hohen Konzentrationen an der Costa del Sol.
Genaue Zahlen zu Transaktionen und Umsätzen pro Land und Region sind nicht öffentlich verfügbar.